Hier sammeln wir nützliche Materialien für die Pressearbeit sowie Pressemitteilungen und unsere Auftritte in den Medien.
Der Pfälzische Merkur, war zu einem Interview beim Frauennotrzf zu Gast, um über die wichtige und hochaktuelle Thematik der Femizide zu sprechen.
Der offene Kanal Zweibrücken war zu Besuch bei der Einweihung der orangenen Bänke und berichtete über die laufenden Aktionen der Stadt Zweibrücken in Verbindung mit dem Frauennotruf Zweibrücken. In einem kurzen Video kommt sowohl Beigeordnete Christina Rauch, als auch Brigit Kerner vom Frauennotruf zu Wort.
Die Stadt Zweibrücken berichtete auf ihrer Webseite über unsere gemeinsame Aktion zu den Orange Days 2024.
Auch der Wochenspiegel berichtete über die diesjährigen Aktionen zu den Orange Days in Zweibrücken.
Die Rheinpfalz hat uns bei unserem Tag der Offenen Tür im September 2024 besucht.
Der Pfälzische Merkur berichtete über unser Jubiläum und unsere Arbeit der letzten 30 Jahre.
Pressemitteilung der LAG Frauenotruf RLP: „Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz macht krank -
Frauennotrufe machen auf Welttag für Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz aufmerksam“
Pressemitteilung „Versorgungslücken nach Vergewaltigung schließen. Landesarbeitsgemeinschaft der Frauennotrufe unterstützt Papier des Bundesverbandes"
Achten Sie bei Pressekonferenzen, Interviews und Artikeln auf einen fairen und respektvollen Ton. Auch wenn die Themen emotional sein können, bitten wir Sie sachlich zu bleiben. Bitte verzichten Sie auf persönliche Angriffe oder Argumente, die sich gegen Personen richten.
Wir freuen uns über konstruktive Diskussionen jeglicher Art – wenn sie an der richtigen Stelle geführt werden.
Bitte achten Sie bei Ihren Kommentaren auf den Themenbezug.
Zeigen Sie den Betroffenen sowie den Veranstaltenden gegenüber Respekt und Sensibilität. Sexualisierte Gewalt
ist ein hochsensibles Thema – Ihre Fragen und Kommentare sollten stets sachlich, respektvoll und einfühlsam
formuliert sein.
Vermeiden Sie sensationelle oder reißerische Formulierungen. Stellen Sie keine Fragen oder Kommentare, die
implizit oder explizit Schuldzuweisungen gegenüber Betroffenen beinhalten.
Kommentare, die Beleidigungen, Verleumdungen, unpassende oder vulgäre Aussagen, persönliche Angriffe,
rassistische, antisemitische, ableistische, homo- und transfeindliche, sexistische, klassistische, bevormundete
und andere diskriminierende Äußerungen enthalten, werden von uns nicht geduldet- auch nicht als Zitat.
Vermeiden Sie auch Formulierungen, die Stereotype oder Vorurteile reproduzieren.
Verwenden Sie korrekte Begriffe und Definitionen. Sollten Fachbegriffe oder Statistiken verwendet werden,
klären Sie diese gegebenenfalls sachlich nach. Es obliegt der Verantwortung der Journalist*innen, durch
Berichterstattungen zur Aufklärung beizutragen, anstatt Fehlinformationen oder Mythen zu verbreiten. Fragen
und Beiträge sollten auf überprüfbaren Informationen beruhen. Stellen Sie sicher, dass Ihre Berichterstattung
nicht zur Verbreitung von Fehlinformationen beiträgt.
Halten Sie sich an ethische Standards und journalistische Sorgfaltspflichten. Informationen, die off-record geteilt
werden, dürfen nicht ohne ausdrückliche Zustimmung veröffentlicht werden.
Zitieren Sie Aussagen korrekt und im richtigen Kontext. Vermeiden Sie Verkürzungen oder Darstellungen, die
missverstanden oder verfälscht werden könnten. Dies gilt besonders für sensible Themen wie sexualisierte
Gewalt.
Konzentrieren Sie sich auf Fragen, die zur Förderung des Dialogs und der gesellschaftlichen Sensibilisierung
beitragen. Beispiele:
„Welche Präventionsmaßnahmen sind aus Ihrer Sicht besonders wirksam?“
„Welche Unterstützung gibt es aktuell für Betroffene, und wo sehen Sie Verbesserungsbedarf?“
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